PHANTOR 6000 feiert Weltpremiere in Berlin

Als atmosphärischer Wassergenerator kann der PHANTOR 6000 wie der PHANTOR 10000 aus der Luft Wasser produzieren. Er bedient sich dabei der innovativen Technologie des PHANTOR 10000: Nachdem das geerntete Wasser eine Reihe von Filtern wie Aktivkohlefilter, UV-Entkeimung und Mineralisierung durchlaufen hat, entspricht es den höchsten internationalen Standards von Trinkwasserqualität! UND das alles ohne Müll zu produzieren und mit einem minimalen CO2 Fußabdruck!

Klein(er), aber oho 

Bei der Produktion von Trinkwasser braucht der PHANTOR 6000 nur reine elektrische Energie von ca. 250 Wh/l Wasser, und er geht dabei mit höchster Energieeffizienz vor. Der Output: Rund 6000l Wasser pro Tag! Damit produziert er etwas weniger als sein großer Bruder PHANTOR 10000. 

Dafür bietet er einige Vorteile und ist somit eine wertvolle Ergänzung zum PHANTOR 10000: PHANTOR 6000 hat nämlich das Format eines 20‘‘ Standard Containers (6 x 2,3 x 2,6m) und kommt auf ca. 11 Tonnen Gewicht. Er ist dadurch kleiner und im Container Standard Format besser, schneller und leichter zu transportieren. Somit kann der Einsatzort auch leichter geändert werden. Die typischen Einsatzgebiete sind wie vom PHANTOR 10000 gewohnt Regionen ohne Trinkwasseranbindung, abgelegene Baustellen, autarke Hotels und Krankenhäuser oder Industrien, die reinstes Prozesswasser benötigen, von Mikrochipproduktion bis hin zu Indoorfarming. 

Der Phantor6000 benötigt zur Produktion von Wasser elektrische Energie. Doch setzt man ihn neben ein Windkraftwerk, eine PV Anlage oder ein herkömmliches Kraftwerk, so kann er Überschussenergie abnehmen und wertvolles Wasser damit erzeugen. Industrielle Anwendungen werden in Zeiten, in denen es immer mehr um die autarke Versorgung von Wasser geht, nun vermehrt diskutiert. Sogar als Teil von Projekten zur Wasserstoffherstellung wird der Phantor6000 schon involviert. 

Mit dieser universellen Einsetzbarkeit und der erreichten Wasserautarkie überzeugt PHANTOR 6000 im Rahmen des GreenTech Festivals die Besucher:innen – und setzt damit den ersten, erfolgsversprechenden Schritt in seiner Welttournee!